#0 - Was haben wir mit diesem Kultur-Podcast vor?

Shownotes

Was passiert hier? Was macht Qultor zu einer Kulturplattform? Und warum heißt das eigentlich Qultor? Diese Fragen und viele mehr werden in dieser Folge beantwortet. Aron wird sich mit diesem Podcast in kulturelle Bereiche begeben, die er selbst noch gar nicht kennt. Dabei findet er sich mit Künstler*innen oder Kulturnutzenden in unbekannten Situationen wieder, begleitet sie bei ihrer Arbeit, schaut wortwörtlich hinter die Kulissen oder besucht besondere Kulturveranstaltungen und -orte.

Zu den Stimmen: Sebastian Sonntag ist Radiojournalist, Moderator und Podcastenthusiast. Er mag Musik, gutes Storytelling und Raumschiffe. Aron Schmidt ist Gründer von Qultor, interessiert sich für Netzwerke hinter den Kulissen und übt Podcasten am lebendigen Objekt. Die Schauspielerin und Sprecherin Lisa Bihl schenkt uns Ihre Stimme für die Struktur. Die Musik entstand durch eine Improsession mit Philipp Bramswig, Julia Brüssel, Matthias Akeo Nowak und Janning Trumann. Ein Qultor Sound Projekt, produziert von Aron Schmidt.

Links Qultor

Transkript anzeigen

Lisa Bihl: Qultorell unterwegs der Kultur- und Begegnungspodcast aus Köln. Mit Aron Schmidt und Sebastian Sonntag.

Sebastian Sonntag: Herzlich willkommen zum allerersten Qultor Podcast. Ich bin Sebastian Sonntag und bei mir ist Aron Schmidt. Moin Aron.

Aron Schmidt: Hallo!

Sebastian Sonntag: Und wir wollen euch in dieser allerersten Folge ein bisschen was darüber erzählen, was hier in Zukunft passieren soll. Beziehungsweise auch gerne mit euch zusammen überlegen, was hier passieren könnte. Und das vielleicht direkt schon mal raus. Wir freuen uns über euer Feedback und deshalb lasse ich gleich am Anfang schon mal Möglichkeiten, da wir uns erreichen könnt. Podcast@qultor.de Also Q-U-L-T-O-R.de oder ihr abonniert Qultor einfach bei Instagram, da könnt ihr uns auch gerne schreiben und da findet ihr uns auch einfach unter Qultor. So Aron. Da sind wir gleich bei diesem Namen ne Qultor. Und das ist einer der vielen Gründe, warum du mit hier am Start bist. Was steckt dahinter?

Aron Schmidt: Das war das Ergebnis eines Brainstormings mit den Kolleginnen und Kollegen, die an der Entwicklung dieses Projektes beteiligt sind. Und die Designerin Günes Aksoy hat nach einer Nacht drüber schlafen, nachdem wir ganz viele Namen gedroppt hatten und Überlegungen in den Raum geworfen hatten und ich unter anderem habe fallen lassen, dass ich den Buchstaben Q sehr gerne habe. Und am nächsten Tag hat dann Günes in die Ich weiß gar nicht, ob sie in die Runde geschrieben hat oder. Auf jeden Fall kam es mir dann zu Ohren, wie es da mit dem Namen Qultor wäre. Und die Assoziation, die uns dann gekommen ist, war eben mit Q wie Qualität das Tor zu Kultur.

Sebastian Sonntag: Und damit wissen wir schon mal es geht um Kultur. Das kann man ja vielleicht schon mal dringend festhalten und es steht ein größeres Projekt hinter diesem Namen. Ich sage mal jetzt nicht nur ein Podcast. Bevor wir darüber sprechen, was in diesem Podcast Kanal hier passieren wird, erkläre mal, was steht denn hinter Qultor jetzt? Was ist denn das für ein Projekt?

Aron Schmidt: Das ist ein Portal Projekt für die freie Szene, für die freie Kulturszene in Köln. Und der Gedanke war, dass es einen Ort geben sollte, wo Kulturschaffende der unterschiedlichen Kultur sparten, sich zum einen präsentieren können, aber auch in Kontakt treten können mit dem Publikum, wo aber auch das Publikum einen Ort hat, an dem es sich orientieren kann und möglichst auch neue Impulse gewinnen kann.

Sebastian Sonntag: Das heißt neue Sachen kennenlernen, die man vielleicht so automatisch gar nicht kennenlernen würde, wenn man sich so in der Kulturszene bewegt. Oder vielleicht auch, wenn man sich gar nicht so sehr in der Kulturszene bewegt.

Aron Schmidt: Genau. Genau. Und ebend die.. jetzt habe ich gerade "ebend" der Berliner kommt manchmal noch durch. Aber eben, dass man die Vernetzung der der Szene sichtbar macht. Also ich habe in meiner doch recht langjährigen Tätigkeit in der Kulturszene immer wieder gemerkt, wie vernetzt die Szene ist, ohne dass es jemand merkt. Klassisches Beispiel Ich habe lange im Theaterbetrieb gearbeitet und die Musiker, die zum Beispiel Musik für ein Stück machen, machen gleichzeitig Filmmusik für freie Filmproduktionen oder sind selbst als Musiker unterwegs, spielen in einer Band oder geben Konzerte und spielen zum Beispiel eine Eröffnung von der von einer Ausstellung, von einer Kunstausstellung. Und diese Verbindungen, diese Vernetzungen, die existieren spartenübergreifend in dieser Kulturszene, sind nirgendwo wirklich nachvollziehbar oder mit sehr, sehr viel Recherchearbeit verbunden. Und einer der Ansatzpunkte für dieses Projekt war, diese Vernetzung sichtbar zu machen und navigierbar zu machen, dass man in diese Welt eintauchen kann und sich dadurch navigieren kann.

Sebastian Sonntag: Das klingt sehr schön, wie du das so schilderst, aber lass uns das vielleicht noch ein bisschen konkret machen. Was heißt das genau, wenn ich jetzt irgendwie auf dieses Portal gehe? Was? Was erwartet mich da? Was finde ich da?

Aron Schmidt: Zum einen natürlich den klassischen Kalender, also die Kalender Aufbereitung, sodass ich mich orientieren kann. Ich will nächstes Wochenende übernächstes Wochenende ins Theater gehen, zu einem Konzert gehen, zu einer Ausstellung gehen, was auch immer, dass ich dort natürlich die entsprechenden Termine finde und wenn es ein Ticketing gibt, auch den schnellen Weg zum Ticketing. Finde darüber hinausgehend aber auch Informationen. Nehmen wir mal an, ich gehe eben ein Theaterstück und mir gefällt die Musik und dann kann ich dort auf den Musiker klicken bei der Präsentationsseite dieses Stückes und sie sofort, was dieser Musiker auch noch macht und welche Termine er hat oder mit welchen anderen Kulturschaffenden er zusammenarbeitet und kann mich dann im Prinzip das Modell, was es bei Wikipedia als Beispiel, wo man sich eben in Anführungsstrichen unendlich durchklicken kann und von Hölzchen zum Stöckchen kommt. Und das Ziel soll natürlich sein, motiviert zu werden, sich Kultur anzutun, hätte ich fast gesagt. Aber eben motiviert zu sein, Kulturveranstaltungen zu besuchen, rauszugehen.

Sebastian Sonntag: Und das ist dann auch so ein bisschen das Netz, quasi das, was dann erfahrbar gemacht wird, was du gerade eben geschildert hast, also diese, diese Vernetzung, die es untereinander einfach gibt. Wenn ich immer weiter klicke und weiter klicke und weiter klicke, merke ich ja quasi oder erlebe ich, wie diese Vernetzung existiert, im Prinzip in der Kulturszene.

Aron Schmidt: Genau das ist das Ziel. Das ist natürlich eminent wichtig, dass die Kulturszene dieses Portal nutzt, um sich darzustellen. Und das ist ein Weg, auf dem wir uns natürlich befinden, weil die Kölner Kulturszene ist riesengroß. Also wenn man anfängt, sich damit zu beschäftigen, es gab Bereiche, von denen hatte ich vorher noch nie gehört, die auch ihre Bubble haben und ihre ihr festes Publikum haben, aber ja sozusagen unter unter Ausschluss der breiteren Öffentlichkeit existieren. Und selbst wenn man innerhalb der Szene sich bewegt, man nicht unbedingt damit in Berührung kommt und das finde ich ungemein spannend, das Ganze mal zu sammeln und sichtbar zu machen und Inspirationen zu bieten.

Sebastian Sonntag: Apropos bewegen in der Kulturszene das hast du getan oder tust du schon seit einer ganzen Weile. Wie bist du jetzt dazu gekommen? Du hast eben schon angedeutet, dass du halt vorher auch schon in der freien Szene unterwegs gewesen bist.

Aron Schmidt: Also wie ich in die freie Szene gekommen bin, das war ein absoluter Zufall. Ich bin von Berlin nach Köln gezogen, um einen einen Neustart zu wagen.

Sebastian Sonntag: Da kommt das ebend her.

Aron Schmidt: Ja, richtig, richtig so! Der eine oder andere Aspekt lässt sich da nicht weg, weg trainieren. Aber ich pflege es auch ehrlich gesagt manchmal ein bisschen. Warum nicht?

Sebastian Sonntag: Ja, warum nicht?

Aron Schmidt: Und durch einen sehr, sehr guten Freund von mir habe ich dann mitbekommen, dass im Theater im Bauturm jemand, der an der Kasse oder ich glaube damals noch an der Garderobe gesucht wird. Und ich hatte noch nicht wirklich den Plan, was ich hier in Köln mache. Das hat sich nicht so viel ergeben, wie ich gehofft habe und habe mich dann im Bautum vorgestellt und wurde dann vom Fleck weg engagiert, weil ich als gelernter Kaufmann da sehr gut reingepasst habe und auch, glaube ich, gewisse Lücken gefüllt habe. Und dann ging es relativ schnell, dass ich dann Assistenz der Geschäftsleitung wurde und da habe ich relativ schnell sehr, sehr viel lernen müssen und habe mich da scheinbar ganz gut bewährt, weil das Bauturm mich dann nicht mehr hat gehen lassen. Und dann habe ich die letzten sieben Jahre dort in unterschiedlichen Positionen verbracht.

Sebastian Sonntag: Und da hast du dann auch einen ganz guten Einblick bekommen, was so kulturell passiert in Köln und Umgebung.

Aron Schmidt: Genau dadurch, dass in so einem Theaterbetrieb die meisten Genres irgendwann mal vertreten sind, hat man einfach automatisch Berührungspunkte mit der mit der gesamten Szene. Also punktuell natürlich, aber man bekommt so einen leichten Überblick. Und ich habe mich dann auch relativ schnell für das Große und Ganze interessiert. Mein Engagement hat mich dann zu diesem Konzept geführt. Was jetzt in dem Projekt Qultor gipfelt ist.

Sebastian Sonntag: Wie passen da Podcasts rein? Wir sitzen ja schließlich gerade in einem.

Aron Schmidt: Ja, ich hab mir natürlich viele Gedanken gemacht, was dieses Portal kann oder könnte und bin recht schnell zu dem Schluss gekommen, dass es eine eigene Medienplattform schlussendlich ist. Allein dadurch, dass Kulturschaffende sich präsentieren, dass Termine eingepflegt werden. Das ist ja schon an sich ein Medium und diese Kulturszene ist eine riesige Spielwiese und ich habe mir sozusagen Werkzeuge gewünscht oder Spielzeuge gewünscht, mit denen ich auf dieser Spielwiese umgehen kann und auch andere da diese Spielwiese nutzen können. Und Podcast lag da einfach auf der Hand. Nachdem ich vor ich weiß, kann ich noch gar nicht so lange her, vielleicht vor drei Jahren zum ersten Mal mit der Podcast Welt in Berührung gekommen bin und halte es einfach für ein sehr nützliches und schönes Medium um eigentlich das gleiche wie mit dem Portal, um Menschen inspirieren zu können, sich mit Themen zu beschäftigen.

Sebastian Sonntag: Was heißt das konkret für für das, was hier passieren soll? Was ist deine, deine Vision für diesen Kanal?

Aron Schmidt: Also wir beide haben ja auch schon die eine oder andere Idee von links nach rechts gewälzt und wir haben verschiedene Ideen für verschiedene Formate, die sich unter diesem Mantel dieses Podcastkanals sammeln können und sollen. Und die erste Idee haben wir auch schon begonnen umzusetzen. Das ist das Format "Qultorell unterwegs" und der Gedanke war, dass... Es kam auch so ein bisschen aus meinem persönlichen Interesse, hinter die Kulissen zu gucken und mit Dingen in Berührung zu kommen, die ich bisher noch nicht kenne oder nur theoretische Vorstellungen habe. Und die Idee ist, dass ich mich in dem Kosmos oder in eine in einer Situation begebe, in eine kulturell relevante Situation begebe, in der ich noch nicht war oder die ich nicht kenne. Und das Ganze in einer Art Reportage begleite. Und auch wieder das Motto Mal schauen, was passiert. Und ja, da haben wir jetzt schon ein paar Aufnahmen gemacht, die den Ausschlag für diesen Kanal geben werden.

Sebastian Sonntag: Und da kommt ihr auch gerne ins Spiel. Ich habe ja eben gesagt, wir freuen uns darüber, wenn ihr Ideen habt. Wir hören uns die gerne an, wir überlegen da gerne mit euch gemeinsam drauf rum und wir sind offen für alles, was in diesem Kanal entstehen kann. Und deswegen sage ich an dieser Stelle noch mal die Möglichkeiten, wie ihr uns erreichen können, zum Beispiel per Mail, Podcast@qultor.de also Q-U-L-T-O-R.de oder abonniert uns bei Instagram, da könnt ihr uns auch gerne schreiben. Findet uns auch unter Qultor. Über eine Sache müssen wir noch reden, weil wir haben angefangen, so ein bisschen über diesen Podcast zu sprechen, über die Ideen, die wir ja irgendwie umsetzen können. Und da hast du gesagt, du Musik. Da habe ich schon eine Idee, wie wir das machen und lass mich mal machen. Und dann bist du irgendwie eine Woche später gekommen und hast mir so ein so einen Karton voller Musiken auf einem USB Stick quasi in den Rechner gekippt und hast gesagt, ihr habt die mal eben eingespielt. So mal eben war es natürlich nicht. Aber ich finde erstens die Musiken sind total geil geworden. Zweitens finde ich die Geschichte total geil, wie sie entstanden sind. Vielleicht kannst du die gerade noch erzählen.

Aron Schmidt: Ja, ähm. Die Idee war, mit ein paar guten Musikern einfach zu improvisieren und mitlaufen zu lassen, das Aufnahmegerät und danach zu schauen, was dabei herausgekommen ist. Ganz so einfach war es dann doch nicht. Also ich musste dann schon überlegen okay, was kann ich den Musikern und Musikerinnen mitgeben? Dass die ungefähr wissen, in welche Richtung das geht? Und habe mich dann ein bisschen an Filmmusik Regeln bedient, die verschiedenen Stimmungen, die es tatsächlich so auch als Katalog gibt, die dann abzudecken. Und habe einen Musiker gefragt Janning Trumann , ob er Lust hat. Ähm, zum einen, weil er Posaunist ist, da mitzumachen und zum anderen, ob er Musiker kennt, die Lust auf so ein Experiment haben, die sich darauf einlassen würden. Das ist ja auch eine Herausforderung. Als Profimusiker dann trotzdem abzuliefern, auch wenn es keine wirklichen Vorgaben gibt. Wie ich dann auch erfahren habe, ist das relativ ungewöhnlich. Das hat allen dann auch Spaß gemacht, aber war tatsächlich eine Herausforderung. Und dann, eine Woche später, hatte er noch drei Mitmusiker beisammen und wir haben uns im Jaki im Stadtgarten getroffen und Aufnahmegerät aufgestellt. Das war Janning Trumann an der Posaune, dann Matthias Akeo Nowak am Kontrabass und Philipp Brämswig an der Gitarre und Julia Brüssel mit der Violine. Und diese Konstellation war auch bewusst ausgewählt. Ich habe mich auch ein bisschen beraten lassen, um zwar einen ungewöhnlichen Sound hinzubekommen, aber natürlich anhand der Stimmung der der der Instrumente auch dazu passt.

Sebastian Sonntag: Und du hast dich dann da vorgestellt und hast gesagt So, jetzt macht mal Drama oder jetzt, jetzt macht mal lustig oder wie?

Aron Schmidt: Tatsächlich, so ähnlich war es wirklich. Also ich. Janning hat mir vorher natürlich ein paar Vorgaben aus dem aus dem Kreuz geleiert, damit er nicht so ganz nackig dasteht und dass er sich auch ein paar Gedanken machen kann. Er ist auch Komponist und ich hatte ihm eben diese Liste geschickt und zwei, drei Beispiele aus vor allem so aus der Stummfilmzeit Filmmusik, die mir gefällt. Und am Anfang.. Also wir haben dann sozusagen losgelegt, die haben auch untereinander sich erst mal eingestimmt und erst mal auf eine Stimmung festgelegt und dann einfach mal losgelegt und geguckt, was bei raus wird. Und dann innerhalb von zwei drei Takes im Prinzip einen einen passenden Sound Teppich. Improvisiert. Es war unglaublich, das zu erleben, wie dann daraus ein ein harmonisches Stück wird. Und... Es war... Wir haben vier Stunden aufgenommen und dabei sind eine Menge wirklich schöner und interessanter und sehr unterschiedlicher Musikstücke haben das Licht der Welt erblickt.

Sebastian Sonntag: Das Ergebnis ist super und ich finde die Geschichte auch total total super und die Musik oder Teile der Musik, die wird euch auch hier in dem Podcast Kanal immer wieder begegnen. Mit diesem kleinen Blick Behind the Scenes hier in unserer allerersten Folge würde ich sagen, beschließen wir das. Ihr könnt aber gerne sofort weiter hören. Die erste richtige Folge von uns ist nämlich schon draußen qultorell unterwegs, hast du gerade gesagt. Vielleicht kannst du noch kurz anteasern. Wo bist du da gewesen?

Aron Schmidt: Ich habe einen einer Tanz Company bei den Proben besucht. Also ich persönlich hatte bisher wenig Berührung mit dem Thema Tanz und durch einen Zufall habe ich den den Choreografen und Tanztheatermacher Ulrich Skorsky kennengelernt und ihn auch aus einer Laune heraus gefragt, ob er und vor allem das Ensemble Lust hat, dass ich einfach mal mit dem Aufnahmegerät vorbeikomme und wir uns ein bisschen unterhalten und ich diese Proben begleite, um ja mal Eindrücke zu sammeln, wie das Ganze denn so funktioniert. Und es war ein tolles Erlebnis, ein sehr schöner, schöner Besuch und und sehr schöne Gespräche.

Sebastian Sonntag: Also hört ja gerne mal rein, wenn ihr mögt und bis zum nächsten Mal.

Lisa Bihl: Das war "Qultorell unterwegs", der Kultur- und Begegnungspodcast aus Köln. Eine Produktion von Qultor und der Senderinheit. Lege dir ein Qultor Profil an und folge deinen Lieblings Kulturorten, Künstler*innen die dich begeistern oder Themen die dich bewegen. So verpasst du keine Veranstaltung, die dich interessiert. Qultor.de im Netz @qultor auf Instagram und Kultur live in deiner Stadt.

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